Pulsierendes Magnetfeld - 5 einstellbare Frequenzen - Pocket Kleinstgerät Über die leicht zu bedienbaren Schiebeschalter können 5 verschiedene Frequenzen eingestellt werden. Die einstellbaren Frequenzen von 1 Hz, 4 Hz, 6 Hz, 9 Hz und 18 Hz erfassen den therapeutischen Bereich. Welche Frequenz dem Anwender den größten Nutzen verschafft, kann nur von ihnen selbst im Einzelfall ermittelt werden. Das Gerät kann an einer Halskette oder einer Lederschnur, in der Hemd- oder Hosentasche getragen werden. Das formschöne runde Gehäuse hat nur 45 mm Durchmesser und ist nur 8 mm dick und wird mit einer Batterie betrieben. Kleingeräte haben den großen Vorteil, dass sie permanent am Körper getragen werden können. Dadurch können die pulsierenden Magnetfelder, unabhängig von Ort und Zeit, kontinuierlich auf das Zellgeschen einwirken. Folgt man der Logik der Homöopathie, so ist die Wirkung der pulsierenden Magnetfelder mit dem Kleingerät leicht verständlich. Kleine Reize bewirken eine langsame, oft aber eine lang anhaltende Wirkung. Auch Tiere und Pflanzen reagieren sehr positiv auf pulsierende Magnetfelder (hier wissenschaftliche Studie). Kleine pulsierende Magnetfelder beeinflussen die Konzentrationsfähigkeit sehr positiv. Insbesondere bei nervösen, unaufmerksamen oder gestressten Personen (hier Studie mit Schulkindern). Literaturnachweis: Bio-Elektrizität, Dr. Alfred Bierach, Wilhelm Heyne Verlag, München, 1984
LITERATUR - Pulsierenden Magnetfelder. Magnetische Felder beeinflussen alle Substanzen. Außerdem ist eine Wechselwirkung zwischen magnetischen und elektrischen Feldern gegeben. Elektrische Ladungen werden ebenfalls von magnetischen Feldern beeinflusst. Die elektrischen Ladungsträger ordnen sich diesen Einflüssen unter, die Einflüsse bestimmen auch die Beweglichkeit und Bewegungen von Elektronen sowie den gesamten Ionenfluss.
Die meisten biologischen Vorgänge sind mit elektrischen Abläufen verbunden oder werden von diesen getragen. Man denke nur an die Nervensignale oder an den Kalium-Natrium-Austausch an den Zellwänden. Nervenbahnen als gute elektrische Leiter sind sogar imstande, Induktionsspannungen zu erzeugen und diese dann weiterzuleiten, so dass die Organpartien, die von den Nervenbahnen tangiert werden, über den magnetischen Einfluss hinaus noch mit echten elektrischen Mikrospannungen, die im Takt des Magnetfeldes Pulsen, gereizt werden. Man sieht also: Sämtliche elektrischen Vorgänge im Körper werden von den applizierten Magnetfeldern beeinflusst. Wenn wir davon ausgehen, dass der Stoffwechsel im Körper mit dem Ionenaustausch positiver und negativer Polung als Ladungsträger verknüpft ist, dann ist der Stoffwechsel nach dem Prinzip des Ionenaustauschs zwischen dem Innenraum der Zellen und ihrer Peripherie vom Magnetfeld beeinflussbar.
Diese Erkenntnis ist um so wichtiger, da man weiß, das im gestörten, also kranken Organismus der Zellstoffwechsel, die Zellspannung und die Umverteilung von der Energiezufuhr, vom Sauerstoff und anderen energetischen Ladungsträgern abhängen und bei Kranken eben gestört sind.
Das Magnetfeld hilft diese Störungen dadurch zu beheben, dass es rein energetisch Einfluss nimmt und die direkt beeinflussbaren Materialien im Takt seiner magnetischen Schwingungen bewegt. Auf diese Weise werden Schad- und Schlackenstoffe im Rahmen des gesteigerten Stoffwechsels in Bewegung gebracht und abtransportiert. Die Zellteilungsrate wird gesteigert und das ist die Erklärung für die schnelle Heilung von Wunden und den raschen Abbau von Blutergüssen.
Geht man davon aus, dass nahezu alle Krankheiten die Zellen unsere kleinsten selbständigen biologischen Einheiten beeinflussen, dürfte es klar sein, dass genau hier der Grund für die hohe Erfolgsrate der Magnetfeldtherapie zu suchen ist, da kranke und inaktive Zellen sozusagen zur Normalisierung gezwungen werden.
Gleich bleibende Magnetfelder (statische Felder) verändern ruhende Ladungen nicht. Darum besitzen sie nur geringe Therapiewirkung. Im menschlichen Körper sind jedoch bewegte elektrische Ladungen nachweisbar: im Bereich der Zellmembran, beim Ionentransport und beim Elektrolyttransport in der Lymph- bzw. Blutbahn.
Pulsierende Magnetfelder zeigen neben der statischen eine induktive Wirkung: Sie üben Kräfte auf ruhende Ladungen aus und setzen diese in Bewegung. Im Nervensystem werden Signale mit Hilfe elektrischer Impulse übertragen. Dabei können in den Synapsen (Verbindungen von Nervenabschnitten) nacheinander induzierte Spannungen summiert werden. Auf diese Weise lassen sich trotz geringer Spannung Reaktionen durch das Magnetfeld erklären.
Es kommt zur Auslösung eines Impulses. Magnetfelder durchdringen alle Stoffe. Die Tiefenwirkung ist gesichert. Nebenwirkungen sind nicht bekannt.
Quelle: Karl-Heinz Hanusch, Magnetfeldtherapie – Dr. Werner Jopp Verlag Wiesbaden 1988 DownloadsKurzinformationen zu den genieteten Museumsschiffen
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